Es ist Winter, alle kleinen Schiffe suchen sich einen windstillen Platz an Land. Alle? Nein, die Stine will ins Wasser, mit frisch renoviertem Vordersteven macht sie sich in den nächsten Tagen auf zu ihrem Heimathafen Lassan.
Da hängt sie schon am Haken. Und, ganz traditionell, fängt es auch an zu regnen.
Jetzt aber raus mit den Winterliegern. Dieses Exemplar besticht durch seine fantasievolle Pallung.
Ein wenig Ratlosigkeit bei den Pallungsbaumeistern, aber dann klappts doch.
Auch das werft-eigene Spielschiffchen beendet die Saison, obwohl angemerkt werden muss, dass wir in diesem Sommer eindeutig zu selten damit baden gefahren sind.
Und hier hängt die Ankerwinde der Hanne-Marie am Haken, auch die großen Schiffe wollen mal mit dem Kran spielen.
Einfach ein schönes Bild.
So geht’s klassisch: Das Schiff hängt noch am Haken, blitzschnell wird die Pallung zusammengezimmert.
So, hält. Gurte ab, der Nächste wartet schon.
Jetzt „Odin“, ein besonderer Fall, denn Odin soll in die Halle geschoben werden…
… und zwar auf vier dicken Gummirollen, bewegt von der Muskelkraft zahlreicher Helfer und Helferinnen.
Ja, gut, vorsichtig absetzen…
… und jetzt volle Kraft voraus.
Und drin isses. War ja ganz einfach, naja, zumindest hat sieht es jetzt so aus.
Fliegende Schiffe gibt es bei uns wieder im Frühjahr, dann hoffentlich bei strahlendem Sonnenschein. Warum es am Krantermin immer kalt ist und regnet, bleibt weiterhin eines der ungelösten Rätsel der Menschheit. Ansonsten hat es aber wieder viel Spaß gemacht. Dank an alle fleißigen Helferinnen und Helfer.
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